Unterricht



Jeder Schülerin und
jedem Schüler Wege zum
Klavierspiel zu öffnen,

und so den Reichtum und die Schönheit
der Klaviermusik allen erlebbar zu
machen, ist mein Ziel. Eine wöchentliche
Klavierstunde genügt in den meisten
Fällen um diesem Ziel näher zu kommen.

Individuelle Anpassungen sind
selbstverständlich möglich.


Unterrichtskonzept



1.  Die wichtigsten Bestandteile meines Klavierunterrichtes
sind folgende:

- gemeinsames Üben ( Lernen lernen )

- die Technik des Klavierspielens

- Bewegungsanalyse bei Problemstellen

- musiktheoretische Grundlagen

- gemeinsam vierhändig musizieren

- hörend und spielend Musik verstehen

- musikalisches Gestalten und Erleben
  vertiefen


Für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren und je nach individuellen Vorlieben, sind ganz unterschiedliche Gewichtungen dieser Bestandteile im Unterricht angemessen.




2.  Von der ersten kleinen, einzelhändig gespielten Melodie bis zur virtuosen Klaviermusik ist ein langer, spannender und komplexer Weg zu gehen. Ein erfahrener Klavierspieler kennt natürlich alle Schritte sowie deren Abfolge auf diesem Weg aus eigener Erfahrung.

Durch das Studium der Kunst des Klavierspielens, der Instrumentalpädagogik und Klavierdidaktik an einer Musikhochschule vertiefen sich seine Kenntnisse so weit, das er sich Klavierlehrer nennen und unterrichten darf.

Durch die Arbeit mit Lernenden am Instrument verfeinert ein Klavierlehrer seine Fähigkeit, die Lernschritte je nach Schwierigkeitsgraden und Begabungen in beliebig viele, kleinere Schritte zu unterteilen und anschließend die einzeln gebesserten Teilschritte wieder zu einem Ganzen zusammen wachsen zu lassen.




3.  So gründet sich auch mein Unterrichtskonzept auf Erfahrung und auf jene glasklare, didaktische Struktur von Lerninhalten und Lernschritten, die die "klassische Klavierschule" genannt wird.

Ist dieser Begriff "klassische Klavierschule" einmal gefallen, gehen bei vielen Menschen die "Rolladen runter" und die Kästchen für Vorurteile gehen auf:

- langweilig,
- streng,
- nervtötendes Üben,
- nur Klassik,

Die Herkunft der oben benannten Vorurteile ist mir bestens bekannt: Als junger Klavierschüler bin ich selbst aus der Jugendmusikschule geflogen, weil ich zu wenig an den mir aufgetragenen Stücken von Mozart und Haydn geübt hatte. Statt dessen improvisierte ich stundenlang frei und spielte Jazz, Jazzrock und Boogie.

Ingo Schmitt

- wurde anschließend mein Klavierlehrer. Sein Klavierunterricht entfachte meine Begeisterung und Hingabe zur Musik der großen Meister nachhaltig.

Heute, da ich über meiner frühere Neigung zur ""U-Musik"" hinaus, ein klassisches Klavierstudium abgeschlossen habe und seit über 20 Jahren musizieren am Klavier unterrichte,

kann ich stilübergreifend solides Klavierspiel vermitteln und ausbauen.



Musiktheorie



In den Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen und ähnlichen Ausbildungseinrichtungen werden musiktheoretische Grundkenntnisse und Gehörbildung der Studienbewerber abgefragt.

Themen der Theorieprüfungen können zum Beispiel Skalen, Intervalle, Akkorde und Harmonielehre sein. In Gehörbildungs- prüfungen sind je nach Hochschule unterschiedlich gewichtete Gehördiktate mit Melodien, Intervallen, Akkorden und Rhythmen möglich.

Zum erfolgreichen Abschluss solcher Prüfungen empfiehlt es sich, frühzeitig und mit einem genauen Anforderungsprofil der jeweiligen Hochschule mit den Vorbereitungen zu beginnen. In meinem Unterricht kann ich Ihnen hierbei weitgehende Unterstützung anbieten.